E+H berät nach erfolgreicher Begleitung des Genehmigungsverfahrens ECOwind nun auch bei Veräußerung der ersten Kärntner Windparkprojekte

E+H hat erfolgreich ECOwind, ein österreichisches Generalunternehmen für Wind- und Solarprojekte, bei der Veräußerung des Windparks „Steinberger Alpe“ und der WKA „Soboth“ im Rahmen eines internationalen Bieterverfahrens beraten. Kelag, ein führendes österreichisches Energieunternehmen, ging dabei als siegreicher Bieter hervor.

Der Windpark „Steinberger Alpe“ sowie die WKA „Soboth“ sind die ersten Windparks im Bundesland Kärnten und erzeugen jährlich rund 60 MW grünen Strom. Das entspricht dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von etwa 13.000 Haushalten.

E+H betreute unter der Führung von Tatjana Katalan, Spezialistin für Umweltrecht und Erneuerbare Energien und Co-Head der Praxisgruppe Öffentliches Recht, bereits den Genehmigungsprozess für die Windparkprojekte.

ECOwind, eine Tochtergesellschaft der deutschen BayWa r.e., entwickelt, plant und errichtet seit 1995 erneuerbare Energieprojekte im Bereich Windkraft und Photovoltaik (PV) in Österreich und CEE. Das Portfolio von ECOwind reicht von Windparks bis zu innovativen Photovoltaik-Freiflächen-Großprojekten.

„Wir freuen uns, dass unser Team die ECOwind erfolgreich von den ersten Planungen bis zur Erlangung der Genehmigungen für die Windparkprojekte und nun erneut beim Verkaufsprozess unterstützen konnte“, so Tatjana Katalan. „Die Zusammenarbeit mit ECOwind und der Kelag war äußerst konstruktiv, sodass eine zügige Umsetzung der Transaktion und damit ein weiterer Schritt in Richtung Energiewende möglich war.“ ergänzt Clemens Lanschützer.

E+H Team

Federführend:
Dr. Clemens Lanschützer
(Partner, Corporate/M&A, Real Estate),
Dr. Tatjana Katalan (Partnerin, Öffentliches Recht, Energierecht).

Weiters: Mag. Judith Feldner (Partnerin, Kartellrecht), Mag. Alexander Moser (Rechtsanwaltsanwärter, Corporate/M&A) und Dr. Marie Sophie Reitinger (Rechtsanwältin und ständige Substitutin, Öffentliches Recht).


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