Mag. Helena Neuner ist als ständige Substitutin und Rechtsanwältin bei E+H tätig. Die Schwerpunkte ihrer Tätigkeit liegen auf (grenzüberschreitenden) Immobilien- und M&A-Transaktionen sowie in der eigentümer- oder betreiberseitigen Beratung bei Miet-, Pacht-, und Managementverträgen in der Hotelbranche. Immobilienprojekte begleitet sie über den gesamten Lebenszyklus, von der Planung über die Ausführung bis hin zum Kauf/Verkauf. Sie berät darüber hinaus regelmäßig in- und ausländische Mandant:innen bei der Implementierung von Joint Venture Strukturen und den damit einhergehenden gesellschaftsrechtlichen Fragen.

Helena Neuner studierte Rechtswissenschaften an der Johannes-Kepler-Universität in Linz mit dem Schwerpunkt „Internationales Recht“. Während ihres Studiums arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in einer renommierten Rechtsanwaltskanzlei in Wien. Bereits in ihrer Ausbildungszeit als Konzipientin wurde sie von Women in Law für einen Justitia Award in der Kategorie „Young Achiever“ nominiert. Kurz vor ihrer Eintragung als Rechtsanwältin wurde Helena Neuner im Rahmen der Promoting the Best Awards als „Beste Konzipientin des Jahres“ ausgezeichnet.

  • Neuner/Ofenheimer, Go Green oder Greenwashing, Immobilienmagazin, 1-2 | 2022, 24f
  • Neuner, 2 Jahre Pandemie: Rechtsprechung zu Mietzinsminderungsansprüchen im Zusammenhang mit COVID-19, Der Standard, 25.01.2022
  • Lanschützer/Neuner, Versicherung muss Hotelbetreiber bei Betretungsverbot nichts zahlen, Der Standard, 10.03.2021
  • Lanschützer/Neuner, Kein Geld mehr für die Firmenmiete, Wiener Zeitung, 17.07.2020
  • Lanschützer/Neuner, Fixkostenzuschuss und Schadensminderungspflicht, Immobilienmagazin 7-8/20, 16f
  • Lanschützer/Neuner in Napokoj/H. Foglar-Deinhardstein/Pelinka, Aktiengesetz Praxiskommentar (2020), Kommentierung zu §§ 55-60 AktG